Barrierefreie Ladeinfrastruktur: Mobilität für alle ermöglichen
Eine inklusive Elektromobilitätslandschaft ist essenziell, um die Verkehrswende nachhaltig und sozial gerecht zu gestalten. Der neue Leitfaden der NOW GmbH, entwickelt im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV), markiert einen Meilenstein in der Gestaltung barrierefreier Ladeinfrastruktur. Dieser setzt klare Standards, um sicherzustellen, dass alle Nutzer*innen – unabhängig von körperlichen Einschränkungen – einfach und sicher laden und bezahlen können.
Die zentralen Anforderungen des Leitfadens
Damit Ladeinfrastruktur für alle zugänglich wird, definiert der Leitfaden konkrete Vorgaben:
- Erreichbarkeit der Bedienelemente: Alle Bedienelemente, einschließlich der Payment-Terminals, sollen in einer Höhe zwischen 0,85 und 1,05 Metern angebracht sein. Diese Maße garantieren eine einfache Bedienung, auch für Menschen im Rollstuhl.
- Unterfahrbarkeit: Die Bedienelemente müssen mindestens 15 cm über den Boden hinausragen, sodass sie mit Rollstühlen unterfahrbar sind.
Unsere Lösung: Barrierefreiheit mit Pay-t
Als GLS Mobility unterstützen wir die Umsetzung dieser Standards mit einer durchdachten Lösung: Das Pay-t connect IM30 Payment-Terminal. Durch die flexible Montage an einer Stele oder Wand können die Anforderungen des Leitfadens problemlos erfüllt werden. So wird das Bezahlen und Laden an öffentlichen Ladepunkten für alle Nutzer*innen barrierefrei gestaltet.
Warum Barrierefreiheit entscheidend ist
Eine zugängliche Ladeinfrastruktur ist nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern auch ein gesellschaftliches Versprechen. Sie schafft Gleichberechtigung und ermöglicht es allen Menschen, unabhängig von Einschränkungen Teil der nachhaltigen Mobilitätsrevolution zu werden.
Mit unserem Pay-t Terminal setzen wir uns aktiv dafür ein, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Denn nachhaltige Mobilität darf niemanden ausschließen.